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Am zweiten Tag paddelten wir dann auch die restliche Teilstrecke, die wir eigentlich am Vortag noch schaffen wollten. Innerhalb von anderthalb Stunden legten wir dank flotter Strömung fast 10 Kilometer zurück. Wie man auf dem Fotos sehen kann, haben wir uns dabei nicht wirklich verausgabt.


"Packrafting auf der Oder - Tag 2" vollständig lesen

Wir starteten unsere Tour Anfang Oktober in Frankfurt an der Oder. Beim Umsteigen am Bahnhof lernten wir einen pensionierten Sportlehrer kennen, der uns den Tipp gab, doch hinter der Europa Universität Viadrina einzusetzen. Das hatte den Vorteil, dass wir vor unserem Start nochmal richtig Mittag essen konnten. Außerdem haben uns die Küchenfrauen auch noch unseren 10 Liter Faltkanister mit Trinkwasser gefüllt. Das Essen in der Viadrina war gut und preiswert. Die Menge war knapp, aber vermutlich verbrennt der Durschschnittsstudent weniger Energie als Chris uns ich. "Packrafting auf der Oder - Tag 1" vollständig lesen

Nachdem ich nun in den vergangenen Monaten ziemlich viel gearbeitet habe, war es an der Zeit für eine kleine Auszeit. Zwischen zwei Projekten ergab sich ein freies Zeitfenster von etwas über einer Woche. Ursprünglich wollte ich alleine auf Tour gehen und mit dem Kajak die Elbe runterpaddeln. Doch es kam alles anders. "150 Kilometer stromabwärts - Mit dem Packraft auf der Oder" vollständig lesen

Man kann sich darüber streiten, ob man Handys, Smartphones Tablet-PC oder was auch immer mit auf Tour schleppen muss. Ich persönlich verzichte auf Tour oft auf bestimmte Dinge. Schwere Technik bleibt als erstes Zuhause. Doch was ist, wenn man bestimmte Geräte unbedingt mitnehmen will und diese Geräte ziemliche Stromfresser sind? "Smartphones, Kameras und andere Geräte unterwegs aufladen " vollständig lesen

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Ich wohne am Stadtrand, fast mitten im Wald, und besonders wenn es im Herbst schon früh dunkel wird, bin ich eigentlich fast immer mit Taschenlampe unterwegs.

Die LED-LENSER X7R fällt erstmal durch ihr ungewöhnliches Aussehen auf. Da ich schon öfter mal eine LED LENSER Taschenlampe testen durfte, war mein erster Gedanke: "Cool, die muss ja doppelt soviel Power haben wie die M7". Die M7 habe ich bereits vor zwei Jahren mal testen dürfen. Auch die M7 hatte schon einige Features, die ich nun bei der M7R wieder entdecken konnte. Besonders aufällig ist natürlich, dass hier nicht wie bei den meisten anderen Taschenlampe ein LED + Linsen verbaut ist, sondern gleich zwei davon. Was mich sofort beeindruckt hat, war die unglaubliche Helligkeit, denn die X7R leuchte nochmal heller und weiter als alles was ich vorher in der Hand gehabt habe. Das liegt an den zwei Lichtquellen, die so angebracht sind, dass sie sich überlappen und zusammen einen viel stärkeren Lichtkegel erzeugen, die sogenannte X-Lens Technologie.
Selbstverständlich kann ich durch das Advanced Fokus System den Lichtkegel auch bei der X7R so verändern, wie ich ihn brauche. Ich kann ihn ganz schnell und unkompliziert verbreitern, sodass ich bei meinem abendlichen Weg vom Bahnhof bis nach Hause alle Hindernisse im Blick habe. Wenn ich beispielsweise Tiere im Wald genauer beobachten will, kann ich den Lichtkegel zu einem Spotlicht verkleinern und somit verstärken.



Für normale und gewöhnliche Taschenlampen braucht es keine Bedienungsanleitung. Bei der X7R handelt es sich aber nicht um eine normale Taschenlampe. Aus diesem Grund liegt eine Bedienungsanleitung und eine Kurzanleitung bei.

Ich verwende überwiegend das Easy Programm für meinen abendlichen Heimweg, aber wenn ich noch mal schnell mit dem Fahrrad in die Stadt muss, bin ich über das Professional Programm mit dem Power Modus schon dankbar. Auch kann ich im Notfall mit meinem Nachbarn durch den Morse- oder SOS Modus in Kontakt treten. Daneben gibt es aber auch noch einen Boost,- Low Power,- Dim- und Blink Modus für wirklich alle denkbaren Situationen. Und sollte es wirklich mal gefährlich werden, hilft mir die X7R im Defense Programm mit dem Strobe Modus sogar dabei mich zu verteidigen. Damit werden hochfrequente Blitze gegen einen eventuellen Angreifer ausgesandt. Eine Taschenlampe als Verteidungswaffe zu nutzen klingt ungewöhnlich, funktioniert aber. Die Lampe ist so hell, dass derjenige dem man damit in die Augen leuchtet wirklich für einige Zeit wirklich nichts sehen kann.

Dazu hat die X7R neben dem normalen Energiemodus (Constant Current), wo die Helligkeit bis kurz vor Schluss in gleicher Zeit erhalten bleibt, sogar einen speziellen Energiesparmodus (Energy Saving), wodurch der Energieverbrauch optimiert und somit eine längere Laufzeit erreicht wird. Ich werde von der X7R durch das Low Battery Message System 5 min vorher gewarnt, bevor das Licht endgültig ausgeht. So hab ich noch genügend Zeit sie an das Ladesystem anzuschließen.
Das Floating Charge System zur Wiederaufladung funktioniert prima. Nur noch reinhängen und fertig. Wenn die X7R wieder genügend Saft hat, leuchtet eine grüne LED. Ich kann sie sogar über USB an meinem Laptop problemlos aufladen. Kein Suchen und Rumfummeln mehr im Dunkeln mit Batterien oder Akkus. Auch kann so nichts mehr kaputt gehen und es entstehen auch keine giftigen Batterieabfälle mehr.

Es wird keine größere Stadt in Deutschland mehr geben, die nicht eine Geocaching/GPS Schatzsuche anbietet. Dabei kann es zeitweise sehr abenteuerlich zugehen. Vergessen sind die Zeiten der Schnitzeljagd aus der Kinderzeit. Papierschnitzel und Kreidemarkierungen gehören der Vergangenheit an. Heute gehen die Schatzsucher ausgerüstet mit einem modernen GPS-Gerät auf die Suche nach dem Schatz (Cache). Dabei kann der Schatz in einem stillgelegtem Braunkohle Revier oder in einem großen Binnenhafen versteckt sein. Viele der Cache sind so positioniert, dass sie gleichzeitig eine Stadtbesichtigung beinhalten. Kleine Gassen und Winkel werden dabei entdeckt, die man vielleicht sonst nicht zu Gesicht bekommen hätte.

Raus aus dem Sessel – zurück in die Natur
Das Outdoor Vergnügen GPS Schatzsuche findet zur Freizeit-Gestaltung immer mehr begeisterte Anhänger. Unterschiedlich ist natürlich von Veranstalter zu Veranstalter, wie ein Geocaching im Einzelnen organisiert ist. Eines haben sie aber gemeinsam: Spiel, Spaß und Abenteuer. Roadbooks, Karten, Werkzeuge, Goldwaschpfannen und vieles mehr können die Schatzsuche erleichtern, es kommt darauf an, wo das Geocaching/GPS-Schatzsuche stattfindet. Das von den Veranstaltern, für die Zeit des Geocoachings zur Verfügung gestellte GPS-Gerät weist den Teilnehmern zwar die Richtung, das war es aber schon. Bei der Schatzsuche geht es nicht alleine mit der Technik.

Ideenreichtum ist so manches Mal gefragt
In vielen unwegsamen Geländen stellen sich Hindernisse in den Weg, die das Gerät nicht anzeigt. Hier heißt es: Der kürzeste Weg muss nicht immer auch der schnellste sein. Teamgeist, Ideenreichtum die Fähigkeit auch einmal zu improvisieren ist bei einer Teilnahme am Geocaching wichtig. Heute wird das Outdoor Vergnügen Geocaching/GPS Schatzsuche oft als Freizeitgestaltung innerhalb eines Betriebsausfluges oder einer Kegeltour genutzt. Stand früher vielleicht eine Kremser Fahrt mit auf dem Programm so ist es heute Geocaching/GPS Schatzsuche. Erleben auch Sie die Natur mit Geocaching einmal anderes. Sie werden überrascht sein, wie viel Spaß dieses Naturerlebnis bringen kann. Schatzsuche für Jung und Alt, mit Spiel, Spaß und Abenteuer beinhaltet eine GPS-Schatzsuche.